Moin, ich bin Andrea!

Systemische Coachin, Design-Thinking-Expertin mit Hintergrund in Cognitive Science und begeisterte „Menschen-Entwicklerin“.

Ich habe mich in meinem Leben schon häufiger neu erfunden ...

… manchmal unfreiwillig, aber meistens freiwillig. Vor allem beruflich habe ich einige Stationen durchlaufen und einiges ausprobiert, verworfen und neu gestaltet. Ich kenne nicht nur den Spaß, den das machen kann. Ich hab auch Selbstzweifel erlebt, die damit einhergehen. Ich kenne die „nett gemeinten Ratschläge“ der Bedenkenträger:innen und ich weiß, wie schwer es sein kann, aus vielen (oder gar keinen Ideen) den passenden Weg zu wählen.

Für mich ist das Leben ein Prozess - und kein Ergebnis!

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Mein Werdegang in Zahlen, Daten, Fakten

(2004: Abitur am Gymnasium Rahden (Kreis Minden-Lübbecke); parallel zur Abiturzeit von 2002-2004) Tätigkeit als freie Redakteurin für das Westfestfalenblatt 

2004-2007: Bachelor-Studium „Medien und Kommunikationswissenschaft“(B.Sc.) an der Universität Duisburg-Essen; mit dem Schwerpunkten Psychologie, Informatik und Politkwissenschaften. Parallel Praktika bei verschiedenen Radio- und Fernsehsendern.

2007-2008: Trainee im Marketing beim „Verlag an der Ruhr“

2008-2010: Masterstudium „Cognitive Science“ (M.Sc.) an der Universität Osnabrück; mit dem Schwerpunkten Neuropsycholgie, Mensch-Maschine-Interaktion und Künstliche Intelligenz

2010-2013: User Experience Consultant bei der eResult GmbH

2014-2020: (Senior)User Experience Managerin bei der OTTO GmbH & Co.KG

2019-2020: Ausbildung zum systemischem Coach bei 2coach Personal- und Unternehmensberatung

seit 2021: selbstständig als systemischer Coach und als User Experience Strategin/Researcherin

2022: Ausbildung zum LINC Personality Profiler Coach

Mein Werdegang in Prosa

Privat lebe ich in Hamburg und bin immer noch froh, dass ich es aus meinem 900-Seelen-Dorf hier her geschafft habe. Ich bin leidenschaftliche Fußgängerin, stehe gerne früh auf (dafür kann man nach 22 Uhr mit mir nichts mehr anfangen) und essen tu ich auch ganz gern, so lang nix vom Tier auf dem Teller landet. Da ansonsten weder Kinderkriegen, noch Eigenheim, Auto oder Führungspositionen mit Mittelmanagement mein Ding waren, seh auf Klassentreffen meist recht alt aus (dafür bin ich aber sehr gut ausgeschlafen).

Beruflich bin ich eher Chämeleon als Schildkröte. Von „Was mit Medien“ (Radio, Zeitung, Fernsehen) über „Was mit Mensch-Computer-Interaktion und digitaler Produktentwicklung“ (in einer Agentur, einem Konzern und selbstständig) bis hin zu meiner jetzigen Mission als systemischen Coach für Menschen, die sich beruflich verändern möchten oder müssen. Dazu kamen noch diverse Nebenjobs von Nachhilfelehrerin, über Messehostess bis hin zur Statistin im Werbespot. Über die Jahre habe ich meinen Beruf immer wieder an mich angepasst. An neue Umstände oder an daran, dass ich mich selbst weiterentwickelt hatte.

Was Neues lernen und mich verändern finde ich super – allerdings war ich dabei auch oft von mir selbst gestresst. Immer wieder schummelte sich das Gefühl der Unzufriedenheit in mein Arbeitsleben. Immer wieder der Gedanke „Jetzt sei doch EINMAL zufrieden, mit dem, was du erreicht hast und bleib dabei, die anderen können das doch auch!“

Immer wieder hatte ich trotzdem so viele weitere Interessen und Richtungen im Kopf, in die es gehen könnte und wollte einfach nicht stehenbleiben. Von den unterschiedlichen Hobbys, die ich in den letzten Jahren hatte, fang ich mal gar nicht erst an (von Schlagzeug über Extremwandern bis Kunstgeschichte war bisher so ziemlich alles dabei).

Das alles war oft einerseits von Anerkennung, aber auch von viel Kopfschütteln aus dem Umfeld begleitet (vor oder hinter meinem Rücken). Von vielen „Das-kannst-du-doch-nicht-machen“s und „Ich-könnt-das-nicht“s und „Was-machst-du, wenn-das-schiefgeht?“s. Da mich sowas aber eher anspornt als abschreckt, hab ich es einfach trotzdem gemacht und meistens hat’s ganz gut geklappt.

Dennoch musste ich über die Jahre auch lernen, wie es ist, sich übel in zu vielen Projekten und Ideen zu verzetteln, auf der Stelle zu treten und Dinge mit Wumms gegen die Wand zu fahren, bevor sie überhaupt Fahrt aufgenommen hatten (ja, das geht). Auf diesem Weg habe ich deshalb Strategien entwickelt und getestet, mit denen sich das Leben aktiv gestalten lässt – dabei darf ich nun seit mehreren Jahren auch andere Menschen unterstützen und anschubse.

Was ich tue

Andrea Struckmeier Über mich

Ich begleite Menschen, die schon länger erfolgreich und erfahren im Beruf sind dabei, ihr Ding zu machen und bewusste Entscheidungen für eine Veränderung zu treffen. Ihr Leben aktiv zu gestalten, statt es einfach nur „passieren“ zu lassen.

Dabei ist mir vor allem wichtig, das meine Klient:innen, sich selbst besser verstehen, sich trauen, verschiedene Ideen zu entwickeln und erst einmal einen Zeh in den See der Möglichkeiten zu halten, bevor sie Kopf über in eine neue Rolle springen – sei es ein ganz anderer Beruf, eine Führungsposition oder eine Selbstständigkeit.

Ganz so, wie im Design Thinking auch Produkte entwickelt werden.

Mein Coaching-Ansatz

In meinen Coaching verbinde ich Wissen und Methoden aus meinen Ausbildungen mit meiner Berufserfahrung im Design Thinking.

Coaching Ansatz

Design Thinking: Ich habe fast 15 Jahre digitale Produkte entwickelt und kenne die Methoden, die dabei helfen, kreative und innovative Lösungen zu finden.

Systemisches Coaching: Mit einem systemischen Ansatz unterstütze ich dich dabei, dein gesamtes Umfeld und alle Einflussfaktoren in deinen Entscheidungsprozess einzubeziehen.

Linc Personality Profiler: Als zertifizierte LPP Coachin beleuchte ich gemeinsam mit dir deine Persönlichkeit, um passende berufliche Voraussetzungen zu schaffen.

Cognitive Science (M.Sc.): Ich bringe Wissen mit über psychologische und neurowissenschaftliche Faktoren, die dein Verhalten beeinflussen.

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Kontakt Andrea Struckmeier

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